Keine einfache Woche liegt hinter mir, dank meines Teams rund um Natascha bekam ich aber die Kurve und habe nicht nur eine negative Spirale durchbrochen, sondern am Wochenende auch super Trainingsleistungen erzielt.

Kennt ihr das? G1 Training und die Leistung will ich in den Soll Bereich oder der Soll Bereich fühlt sich anstrengender als die letzten EB-Intervalle an? Du fragst dich ist das real? Und am Ende bewertest du nach deinem Gefühl unter Wert? Statt einer durchschnittlichen Trainingsleistung geht die Welt zu Grunde? Willkommen in der negativ Spirale.

So ging es mir in der letzten Woche. Obwohl meine Trainingsleistungen nicht weit weg meiner Prognosen lagen, habe ich die Trainings emotional aufgrund diverser Umstände viel zu schlecht bewertet. Natascha, die meine Prognosen und Bewertungen regelmäßig verfolgt, stellte die entscheidenden Fragen und konnte die Blockade lösen. Das Resultat? Das durchschnittliche Training fühlte sich wieder normaler an, die Motivation war größer und am Samstag und Sonntag bin ich im Training sogar emotional eskaliert.

Ausblick auf KW 34 Weiterhin Schwerpunkt Kraftausdauer

Diese Woche bleibt der Fokus auf Kraftausdauer konstant. Zwei schwere K3 Einheiten stehen im Fokus, darüberhinaus eine längere Grundlageneinheit und drei einfachere Trainings. Neben der hohen Arbeitsbelastung genau die richtige Belastungssteuerung von PMP Coaching.

Highlight in dieser Woche werden die beiden K3 Einheiten am Mittwoch und Freitag, vier bzw. fünf Intervalle sind angezeigt mit jeweils 14 Minuten Länge. Der Unterschied liegt in der Ausgestaltung, während Mittwoch wechselnd im Wiegetritt und Sitzen gefahren wird, stehen am Freitag K1 Sprints vor und nach dem Intervall auf dem Plan. I like it!

Rückblick KW 33: Hitze, Intervalle und die Form…

Ic rutschte nach dem erfolgreichen Wiedereinstieg langsam in die Krise. Die Resultate waren dabei gar nicht so schlecht, im Gegenteil aber die Mischung aus Hitze, Anspruch, Gefühl und Output passte nicht. Bzw. verdrängt man dann auch gute Leistungen.

Dienstag zum Beispiel um 7 Uhr morgens vor der Arbeit nüchtern 2x20min G2 Intervalle gefahren. 200 Watt im Schnitt über 2h15, eine hervorragende Leistung. Mit 229 und 224 Watt waren die G2 Intervalle eher oberer G1 Bereich. Aber mit 26 Grad wars morgens schon heiß und ich musste früher aufstehen, war müde und alles war ungewohnt. Das ich auf dem Rückweg nach 8h Arbeit mit 178 Watt über 2h immer noch G1 gefahren bin, blockierte ich und war über die niedrige Zahl und gefühlt hohe Anstrengung (34 Grad durchschnittliche Temperatur) erschrocken. Die negativen Gedanken begannen.

Am Mittwoch ein Bergintervall Training der besonders harten Sorte. 3min K3, 3min EB mit 100+ Trittfrequenz und 3min K3 gefolgt von 1min EB und 1min SB. Mörderisch immer. Bei fast 30 Grad noch mehr. Normalerweise ist meine Stärke der K3 Part und im EB Bereich mit hoher TF leide ich extrem. In der Einheit war es andersherum, fast 300 Watt mit 100er TF – ein Traum. Aber „nur“ 280 Watt im K3-Intervall ein gefühlter Alptraum, weil ich nicht nachsetzen konnte.

Am Freitag dann eine Aussprache mit Natascha von B.active Personaltraining und meine Motivation war zurück, meine Willenskraft und auch der Spaß, sowie Warum und der positive Blick nach vorne. Einmal mehr rentiert es sich ein starkes Team im Rücken aufzubauen. Der Weg zur Arbeit am Freitag war nicht besser als der Weg zurück am Dienstag (beide 178 Watt im Schnitt, 186NP zu 191 NP) aber es fühlte sich ganz anders an. Auch weil ich während des Trainings das Aufkeimen der negativen Spirale gemerkt und aktiv dagegen gehandelt habe.

Das Resultat? Am Samstag morgen mega gute Schwellenintervalle an einem eigentlich gar nicht geeigneten Hügel und am Sonntag eine super starke Grundlagen Einheit über fast 4h bei 200 Watt.

18h Training, 15:00h auf dem Rad bei 380km und 10000kcal.

Erkenntnis des Woche

Der Kopf entscheidet, was im Training passiert. Ein Standardsatz von Natascha von B.active Personaltraining. Ich pflege ihr bei und habe den Unterschied deutlich gespürt zwischen hängenden Schultern und Trübsal blasen zu vollkommener Überzeugung mit einer unglaublichen Kraft über Motivation. Eine Kraft, die über das Training hinaus auch auf andere Lebensbereiche wirkt.

Frage der Woche

Wie groß darf man denken?

Mein Training im Detail

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.strava.com zu laden.

Inhalt laden

Impressionen aus dem Training


Mein ProFuel Tip

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist alpha-eaa-erdbeere-kiwi.jpg

ProFuel ist das erste Unternehmen, dass ausschließlich hochwertige, in Deutschland produzierte, vegane bzw. pflanzliche Fitness- und Gesundheitsprodukte produziert. Ich möchte dir heute das Alpha.EAA als Recovery Drink ans Herz legen.

ProFuel Alpha.EAA Drinks sind eine hochwertige Alternative zu einem sättigenden und dickflüssigen Proteinshake. Der Alpha.EAA Drink enthält alle 8 essentiellen Aminosäuren. Ein Alpha.EAA-Drink liefert deinem Körper satte 10.000 mg Essentielle Aminosäuren im optimalen Verhältnis. Auf die BCAA-Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin machen dabei 5.100 mg aus.

100% vegan und in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Mein Favorit ist derzeit Erdbeere-Kiwi gefolgt von Crystal Blue (auch wegen der legendären Breaking Bad Farbe). Nach dem Ausdauertraining bekommt mir ein Alpha.EAA Drink viel besser als ein Proteinshake.


Daniel Lambertz Ultracycling auf Instagram

This error message is only visible to WordPress admins
There has been a problem with your Instagram Feed.

Folge mir auf Instagram. Achtung: Am 01.08 um 20 Uhr erscheint mein erstes Q&A Facebook Live und wird anschließend auch im Coffee & Chainrings Podcast zu hören sein. Wer eine Frage zu meinen Lieblingsthemen Training mit PMP Coaching, Mentalcoaching, power2max, GripGrab, Sponser, Profuel oder vegane Ernährung im Allgemeinen hat, möge mir diese bitte bis spätestens 01.08 stellen oder während der Livesendung dazustoßen.