Nach dem Everesting Versuch verbrachte ich die letzte Woche größtenteils krank. Ein Pips setzte mich aus dem Gefecht, wie mir Freitag Physiotherapeut Jarmo erklärte. Zur Wochenmitte ging es einen Tag besser, ehe ich dann bis Samstag noch mal eine zweite Welle erwischte. Seit Sonntag gehts bergauf!

Auskurieren, lieber einen Tag mehr Pause, chillen. Klar formulierte Aufträge von Torsten und jede/r Ausdauersportler/in weiß, wie das Sportlerherz normal blutet. Bei mir nicht. Ich war froh um die Pause, was meinen Gesundheitszustand am besten beschreibt. Keine Lust auf Training heißt ja irgendwie immer, es ist ernst.

Gefragt wurde ich von vielen auf Instagram, was Pips heißt. Ich wusste es selbst nicht, Jarmo erklärte mir und ich habe weiter recherchiert.

Im 15. Jahrhundert von niederdeutsch „pip(pi)s“ entlehnt das auf vulgärlateinisch pippita→ la und weiter auf lateinisch pītuīta→ la „zähe Flüssigkeit, Schnupfen“ zurückgeht; parallel mittelhochdeutsch „phiphiz“, althochdeutsch „pfipfiz“.

Quelle: Wiktionary & Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, Stichwort „Pips“.

KW33: Wiedereinstieg ins Training

Seit Sonntag habe ich das Training wieder aufgenommen. Für was? Das kommt spätestens nächste Woche in einer Teammitteilung von Coffee & Chainrings. Aber die Weichen sind gestellt und ich weiß, wofür ich die nächsten 12 Wochen trainiere. Es lohnt sich 😀

Diese Woche beginne ich mich Grundlagen Training und steigere das Training bis auf 15 Stunden (Rad) und 2h Krafttraining. Auch hier nutze ich ein neues System bestehend aus Human Movements und Kraftaufbau für die Beine. Dazu lese ich gerade ein spannendes Buch von Intelligent Strength der Brüder ein Bekannter und Andreas Pürzel.

KW32: Ruhe und Gelassenheit

Es gab Wochen ohne Training, in der ich aus Frust – trotz Krankheit – 2-3kg zugenommen habe. Es gab Wochen, da habe ich am zweiten Tag versucht wieder aufs Rad zu steigen. Aber in der vergangenen Woche war alles anders. Ich hatte keine Lust, weil es mir nicht gut ging. Mit der Besserung am Samstag kam die Lust zurück, die dann am Sonntag auch in einem sehr guten Comeback mündete.

Gelassenheit war glaube ich das eine Stichwort und Fokussierung das andere. Gesund werden ist auch ein Trainingsschwerpunkt (Fokus), der aber nicht unbedingt MIT Training schneller erreicht werden kann. Zumal ich durch die Strapazen in der Everesting Versuch Nacht den Pips (oder Infekt) natürlich auch in meinem Körper gut reingeholt habe.

Gelassenheit und Fokussierung. Durch meine Fokussierung ging ich verhältnismäßig gelassen mit der Situation um und habe die Zeit genutzt, um mir über verschiedene Bereiche in meinem Sportler dasein Gedanken zu machen. Das arbeitete Resultat mit meiner Mentaltrainerin Natascha Bourguignon ist noch nicht vorzeigbar aber wir waren sehr produktiv.

Erkenntnis des Woche

Ruhe und Gelassenheit hilft. Kein Stress, wann ich wieder trainiere. Einfach jeden Tag die eigene Gesundheit bewerten und mit den Daten von Whoop vergleichen. Mit drei roten Recovery Werten bei einem Daystrain von unter 8 (ein zwei Stunden G1 Training hat bereits einen Daystrain von 14-15) war die Korrelation gegeben.

Frage der Woche

Was zeichnet ein gutes, funktionierendes Team aus?

Mein Training im Detail

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Trainingsausfall heißt nicht unbedingt gar kein Training. Ich habe stattdessen meine Mentaltraining Aufgaben in neuer Rekordzeit bearbeitet.


Mein ProFuel Tip

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Daniel Lambertz Ultracycling auf Instagram

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Folge mir auf Instagram. Achtung: Am 01.08 um 20 Uhr erscheint mein erstes Q&A Facebook Live und wird anschließend auch im Coffee & Chainrings Podcast zu hören sein. Wer eine Frage zu meinen Lieblingsthemen Training mit PMP Coaching, Mentalcoaching, power2max, GripGrab, Sponser, Profuel oder vegane Ernährung im Allgemeinen hat, möge mir diese bitte bis spätestens 01.08 stellen oder während der Livesendung dazustoßen.