Lieber heute als morgen könnte das Rennen starten aber es sind noch vier Tage. Gar nicht so unwichtige Tage mit allerhand Zeug zutun.
Heute muss ich direkt nach der Arbeit noch einmal nach Carglas, weil die neue Heckscheibe am Freitag leider auch kaputt war. Zweiter Versuch also. Während der Wartezeit von drei Stunden werde ich dann Radfahren. 90-120′ locker pedalieren steht im Trainingsplan.
Termine, Termine, Termine
Nach dem Training und hoffentlich mit fertiger Scheibe geht es nach Hause. Einkaufen und dann weiter mit dem Auto, der Dachträger muss montiert werden.
Zwei Tage vor Abfahrt beginnt dann auch der Packstress. Das Wetter scheint optimal zu sein, nachts nicht kälter als 16 Grad. Vielleicht reichen Arm- und Beinlinge. Wintertrikot und Co kommen mit, nie wieder so frieren wie in Gulbergen.
Ich bin so wibbelig, dass ich mich dann abends selbst bremsen muss. Spaziergänge helfen gerade, innere Ruhe hilft gegen die extreme Anspannung.
Ernährung im Fokus
Auf der Arbeit fehlt der Hochleistungsmixer. Also warte ich bis zu Hause und pimpe den grünen Smoothie mit Amaranth, damit ich im Training gut versorgt bin.
Zum Mittagessen gönne ich mir Pancakes mit Buchweizenmehl und Erbsenprotein. Und danach gibt es heute noch einmal Ballaststoffe bis zum Abwinken. Salat und Rohkost.
Hey du! Stop, warte! Einen Moment bitte.
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