Der Oktober hatte zwei unterschiedliche Trainingshälften. Die ersten zwei Wochen am Limit, die letzten harten Trainings der Saison mit zwei tollen Wettkämpfen. Daran schloss sich dann – auch krankheitsbedingt – eine zwei wöchige Erholungsphase mit wenigen Trainingsumfängen an.
Von den 19 Aktivitäten habe ich also auch 10 in den ersten dreizehn Tagen trainiert. Danach folgten dann neun weitere Trainings mit geringer Intensität, wobei die Schaukel-Tour in Essen sich davon etwas abhebt 🙂
Mit 35 Stunden Training stehe ich insgesamt nicht schlecht da, für einen halben Regenerationsmonat. Mein Ziel 40-50 Stunden Training pro MOnat im Winter scheint realistisch und umsetzbar. Kilometertechnisch bin ich 500km weniger gefahren als in den Monaten davor, was aber auch an den geringeren Umfängen und dem starken Wind hier im Flachland liegt.
Ein Blick in meine Trainingshistorie zeigt, dass es der beste Trainings-Oktober seit Beginn der Trainingsaufzeichnung in 2008 war.